Sei du selbst, wer würde sich besser dafür eignen (unbekannt)
Fastenendspurt. Und das mit dem allerwichtigsten Thema, unserem Selbstverständnis. Du kannst auf Selbstkritik, ja auch Selbsthass, verzichten. Und dich wieder erinnern, dass deine eigenen Schönheit in dir ist. Sei den ersten Tag lang ganz ehrlich mit dir. Und dann beginne, dir selbst die beste Freundin, der beste Freund zu sein.
Menschen mit Essstörungen oder mit der Tendenz, zu viel oder zu wenig zu essen, leiden unter starken negativen Gedanken über sich selbst und einem schwachem Selbstwertgefühl. Durch die permanenten Selbstabwertungen: „Ich bin hässlich, dick, nicht liebenswert“ reduzieren sie ihre Selbstliebe und schüren ihren Selbsthass. Dieser endet dann im nächsten Schokoladenmuss oder Spaghettiteller. Ein schrecklicher Teufelskreis, der unbedingt durchbrochen werden muss, um glücklich zu werden.
Dr. Bärbel Wardetzki kenne ich als renommierte Buchautorin psychologischer Sachbücher. Und natürlich fehlt in meiner Essensbuch-bibliothek nicht ihr Werk: "Iss doch endlich mal normal. Hilfe für Angehörige von essgestörten Mädchen und Frauen." "Ohrfeige für die Seele" oder "Weiblicher Narzissmus" stehen auch drin. Unter anderem. Sie schreibt viele, viele hilfreiche und inspirierende Bücher und hält dazu Vorträge. Du findest mehr über sie unter Baerbel Wardetzki . Danke liebe Frau Wardetzki, dass Sie mir extra für den Fastenkalender diesen Artikel geschrieben haben. Er bringt die Themen wunderbar prägnant auf den Punkt.